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1998 Umzug / erster epileptischer Anfall

1998 Umzug / erster epilep­tis­ch­er Anfall

Mit mein­er Oma gab es ärg­er und ging eine Zeit lang zu mein­er Tante nach Lauf.
Meine Tante und ihr Hund lernte ich bei mein­er Oma kennen.
Lauf ist ein klein­er Ort. Meine Tante hat einen Mann und einen Hund der hieß Rocky.
Er war eine Mis­chung aus Schäfer­hund und Set­ter und war noch jung und verspielt.
Er hat mich und auch meine Tante beschützt. Mein Onkel hat viel Alko­hol getrunk­en und hat dann auch immer ärg­er angefangen.
Er fand immer was mit dem er stre­it anfan­gen kon­nte, entwed­er mit mir oder mit mein­er Tante.
Wenn es dann zu laut wurde, ist Hund Rocky abge­hauen und kam nach einiger Zeit wieder.
Meine Tante und Mein Onkel haben auch zwei Katzen. Meine Tante ging in einem nahe gele­ge­nen Ort Putzen.
Zusät­zlich verkaufte sie Micro­fas­er Tüch­er. Mein Onkel war Maler und Lack­ier­er und arbeit­ete für Freunde.
In Lauf und Umge­bung kon­nte man schön spazieren gehen.
Ein­mal sind Rocky und ich bis zur Glashütte gelaufen das sind mehrere Kilometer
Meine Tante hat­te sich sog­ar schon sor­gen gemacht und ist mit ihrem Opel Cor­sa uns ent­ge­gen gefahren.
Da mein Onkel oft bedrunk­en war, hat­te er keinen Führerschein und den­noch ist er gefahren.
Meine Tante und ich haben immer gehoft das er mal von der Polizei ange­hal­ten wird, aber lei­der nicht.
Während ich bei mein­er Tante lebte, wurde es immer Schlim­mer mit meinem Onkel.
Ich hielt es ein­fach nicht aus. In der Zeit in dem ich bei mein­er Tante gelebt habe, war ich ein­mal mit meinem Onkel bei einem Fussballspiel.
Obwohl ich kein Fuss­ball­fan bin, weis ich nicht warum ich mit gegan­gen bin.
Nach dem Fuss­ball­spiel sind wir in eine Imbiss­bude und haben Pommes gegessen.
Irgend­wann wurde es mir aber immer mehr lang­weilig und ich wollte nach hause. Ich bad har­ry meine Tante anzu­rufen um nach Hause zu fahren.
Er wollte aber nicht. Ich stand am Tre­sen. Als ich merk­te das es mir schwarz vor den Augen wurde.
Ich sagte es Har­ry. Er sagte nur noch das ich mich hin­set­zen sollte.
Was ich auch ver­suchte. Har­ry rief, bleib ste­hen. Ich steh doch sagte.
Erst im Kranken­wa­gen bin ich wieder aufgewacht.
Später erzählte man mir, das ich mich in der Gast­stätte per­ma­ment gedreht hätte und obwohl mein Onkel sta­bil und stark ist muss ich ihn umgeschmis­sen haben.
Im Kranken­haus in Achern wurde ich von Kopf bis Fuss unter­ssucht. Viele Fra­gen wur­den gestellt.

Der Befund: Epilepsie.

Am 29.07.1998 been­dete ich die 8. Klasse und been­dete auch die Hauptschule ohne Abschluss.
Mit dem Abschluss bin ich auch aus Lauf weg gezogen.
Vor­erst zu mein­er Oma nach Baden Baden Oos. Meine Oma hat eines Tages so stress gemacht, es Ging darum das ich ein­fach bei ihr abge­laden wurde.
Genau­so wie ein Brud­er von meinem Papa Har­ald die Katze Remmy.
Viel Später erfuhr ich das es eine Tochter von Minele war. Gle­ichzeit­ig zog ich um in eine eigene Woh­nung in Bad Roten­fels mit Katze Remmy.
Rem­my war schon älter. Wer schon ein­mal eine Katze ein­schläfern lassen musste, weis wie das ist. So ging es mir.
Eines Tages verän­derte sich Rem­my. Sie wollte nicht essen und trinken und lag nur noch da.
Ich wusste was das heißt. Ich sagte meinem Vater bescheid. Wenige Meter von mein­er Woh­nung war ein Tierarzt.
Er kon­nte ihr zwar was geben aber es wird ihr lei­den ver­schlim­mern. Ich entsch­ied mich dafür sie zu erlösen.
Ich wollte dabei sein bis zum ende. Ich durfte noch ein­wenig alleine mit ihr bleiben und sagte ihr alles gute und das ich sie nicht vergessen werde.
Leb wohl sagte ich kurz davor wir sehen uns wieder. Zuerst gab der Tier­arzt die Beruhi­gungsspritze sie miaute.
Dann kam die eigentlich Spritze. Sie mautzte und zuck­te – dann ruhe. Der Tier­arzt fragte ob ich sie mit­nehmen möchte ich sagte nein und ging.