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1990 — 2. Klasse Grundschule Gernsbach

1990 — 2. Klasse Grund­schule Gernsbach

Meine Klassen­lehrerin hieß Frau Kugel. In der Schule war ich ein Einzelgänger

In diesem Schul­jahr wollte ein Lehrer das ich nach vorne komme, ich wollte aber nicht.
Ich wollte aber den­noch nicht und bekam einen Wutan­fall und schmiss Bunts­tifte nach Vorne.
Er sagte ich soll nach vorne kom­men und diese aufheben. Dabei zer­brach ich einige und warf sie in den Müll.
Das sah der Lehrer und schlug mit der Hand­kante mir in den Nacken.
Am Nach­mit­tag gin­gen meine Mut­ter und ich in Gerns­bach einkaufen.
Als wir in die Schlossstrasse abbo­gen wurde es mir schwindelig.
Wir gin­gen sofort zum Arzt. Der Arzt fragte ob irgend­was war.
Ich erzählte ihm was heute vor­mit­tag war.
Meine Mama erschrack denn ich hab ihr noch nichts erzählt. Herr Illig, der Schulleit­er, wurde verständigt.
Ich weis nur noch das ich den Lehrer nie wieder gese­hen habe.

Umzug in die Uhlandstrasse

Hel­mut S. hat­te noch 2 Söhne ( Brüder)
Haben in einem Zim­mer gewohnt mit Hochbett und waren bei der Bun­deswehr also nicht immer da.
Das Haus gehörte ihm nicht. Der Hau­seigen­tümer wohnte oben und war schon alt.
Hel­mut hat­te einen Schäfer­hund und hieß Dino.
Es gab auch einen kleinen Garten mit einem Mirabel­len­baum ( leck­er) Wurde damals umkon­fimiert von katholisch zu evangelisch
In der Zeit war ich auch in der Kur in Maulbronn und durfte am Woch­enende nach Hause.
An einem Tag wo ich nach Hause durfte, und wir ger­ade über den Dobel gefahren sind, schneite es ganz Plötzlich.
Onkel Michael kam mit seinem Auto ins Rutschen und wir stiessen mit einem anderen PKW zusammen.
Dieser Schleppte uns dann ab bis nach Gernsbach.

Wir lebten nicht lange in der Uhland­strasse, aber in dieser Zeit arbeit­ete meine Mut­ter im Papier­ma­cherzen­trum in Gernsbach

Hel­mut S, Hund Dino, Meine Mut­ter und ich zogen nach Hilpert­sau in ein gross­es Haus.
In der Zeit ging ich weit­er­hin in Gerns­bach zur Schule.
Eigentlich musste ich im neuem Wohnort zur Schule gehen aber meine Mut­ter wollte nicht das ich schon wieder einen Schul­wech­sel machen musste.
Eigentlich durfte man das nicht.
Mor­gens bin ich dann mit dem Öffentlichen Bus nach Gerns­bach gefahren und dann zur Schule gelaufen.
In dem Haus in dem wir wohn­ten lebten unten eine andere Familie.
Ihre Tochter ging in Hilpert­sau zur Schule. Ich wurde irgend­wann neugierig wie die Schule war und ging auch mal hin.
Ein Lehrer fragte mich warum ich denn nicht hier zur Schule gin­ge und erk­lärte im dann auch warum.
Irgend­wann musste ich dann doch hier zur Schule gehen.
Der Vorteil war, das ich ger­ade mal 10 Minuten Fuss­weg hat­te zur Schule.
Da es aber immer wieder prob­leme gab mit Hel­mut S, sind wir in ein­er nacht und Nebe­lak­tion abge­hauen und haben nur das nötig­ste mitgenommen.

Das lief so ab:
Am Abend davor hat meine Mama viel tele­foniert und auch geweint.
Ich habe sie gedröstet und kon­nte auch ver­ste­hen um was es ging.
Nach­dem sie den höhrer aufgelegt hat, sagte sie mir das sich alles was ich benötigte in meine Holz­druhe pack­en soll.
Meine Schul­sachen sollte ich auch ein­pack­en, denn wir fahren sehr früh weg.
Sie sagte auch das unter dem Schlafz­im­mer­bett eine Kiste ist das sollte eigentlich mein Geburt­stags­geschenk sein, Eine grosse Kiste Lego.
Sehr früh weck­te meine Mut­ter mich und gin­gen nach draussen, dort stand ein Taxi.
Unter­wegs hiel­ten wir bei einem Quelle geschäft an und meine Mama hollte einen kleinen Fernse­her ab danach ging es weiter.
Natür­lich haben wir Katze Minele mitgenommen.
Erst­mal ging es zu Oma und Opa. Lei­der wurde Katze Minele an diesem Tag eingeschläfert sie war ein­fach zu alt.

Hel­mut S hat­te sich schon gedacht das wir bei meinen Grossel­tern sind und ist dort hin gekommen.
Mein Opa hat ihn dann aber auch nicht here­in gelassen.

Später hollte uns ein Mann ab, ich denke das war der­jenige mit dem Meine Mama viel tele­foniert hatte.
Ich habe erfahren das dieser Mann Herr Bär heißt.

Wir pack­ten alles ein und fuhren los. Es war eine lange fahrt.
Wir hiel­ten an einem Kranken­haus an. Das Kranken­haus hat­te auch ein Schwest­ern­wohn­heim. Das Zim­mer war klein.
Eine Küche hat­ten wir nicht nur ein kleines Waschbecken.
Keine Dusche oder WC. Dusche, WC und Küche sowie ein Abstell­raum befan­den sich ausser­halb des Zimmers.
Es gab nur ein Bett dafür aber 2 Matratzen. Das Zim­mer hat­te ein gross­es Fen­ster und über die ganze Bre­ite war ein Tisch.
Darauf stell­ten wir unseren Fernse­her ab. Wie es weit­erg­ing weis ich nicht.
Ich ging dann in die 3 Klasse der Bach­schloss Schule Bühl Kappelwindeck.